Zukunftscluster der TU Kaiserslautern unter den letzten 15 Finalisten

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Im Wettbewerb „Clusters4Future“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), der die Verknüpfung zwischen einer Region, Wissenschaft und Wirtschaft fördern soll, konnten die TU Kaiserslautern und ihre Partner bislang auf ganzer Linie überzeugen. Mit der Skizze zum Zukunftscluster „MePrecise“, welches Vorhaben zu Ultrapräzisions- und Mikrotechnologien umfasst, konnten sich die Beteiligten gegen ein Feld von weiteren 117 Forschungseinrichtungen durchsetzen, um nun als einer der besten 15 verbliebenen Anträge weitere Förderungen zu erhalten. Professor Dr. Jan Aurich (Lehrgebiet für Fertigungstechnik und Betriebsorganisation), Professor Dr. Georg von Freymann (Lehrgebiet Optische Technologien und Photonik) und Professor Dr. Gordon Müller-Seitz (Lehrgebiet Strategie, Innovation und Kooperation) arbeiten im Namen des Zukunftsclusters „MePrecise“ dabei eng mit Professorin Dr. Monika Saumer zusammen, welche an der Hochschule Kaiserslautern tätig ist. Auch Professorin Dr. Anita Schöbel vom Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM) lässt ihre Expertise in den Antrag mit einfließen.

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