Erfolgreiche Auftaktveranstaltung zur Gründung des Center for Interdisciplinary Disaster Research

Am 10. Juni 2024 fand das Symposium des Center for Interdisciplinary Research (CIDR) an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) statt. Es versammelten sich etwa 60 Teilnehmende aus Wissenschaft, Praxis und Verwaltung, um sich über die Arbeit sowie Ziele des CIDR zu informieren und sich über aktuelle Herausforderungen sowie Lösungsansätze im Bereich des Bevölkerungsschutzes auszutauschen.

Organisiert wurde die Veranstaltung von Dr. Anja Danner-Schröder,  Prof. Dr. Gordon Müller-Seitz (beide Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), sowie Prof. Dr. Matthias Rohs (Fachbereich Sozialwissenschaften) und Prof. Dr. Robert Jüpner (Fachbereich Bauingenieurwesen). Für die Keynotes zur Veranstaltung konnten Dr. Jan-Erik Steinkrüger (Referent Forschungskoordination beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe) sowie Jörg Eger (Referatsleiter Ehrenamt und Ausbildung, Landesverband HERPSL, Technisches Hilfswerk) gewonnen werden. Es folgte eine Vorstellung des CIDR sowie der Forschungsbereiche durch die beteiligten Professuren. Im zweiten Teil der Veranstaltung wurden in Workshops die einzelnen Themenfelder vertieft sowie Fragen des Transfers im Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis des Katastrophenschutzes diskutiert.

Insgesamt war die Veranstaltung von einem intensiven und informationsreichen Austausch geprägt. Sie bot einen wertvollen Beitrag zur Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit im Katastrophenschutz. Daher hat das Symposium des CIDR an der RPTU überzeugend verdeutlicht, wie wichtig die interdisziplinäre Zusammenarbeit für den effektiven Bevölkerungsschutz ist, und hat den Grundstein für zukünftige Kooperationen und innovative Lösungsansätze gelegt.